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Bösedeath – Impaled from the LeftBösedeath – Impaled from the Left

(Rotten Roll Rex)

 

Die Darmstädter Gore Grind Spaßbacken Bösedeath sind uns schon lange bekannt, sei es durch diverse Gigs hier in der South of Hessen, oder schlicht durch die Tatsache das Frontgrunzer Bösedän beim Totentanz als Gastschreiber fungiert. Die Vier haben letztes Jahr einen Plattenvertrag ergattert und ihre neue Full Album CD „Impaled from the Left“ eingehämmert. Wir hören 9 bitterböse, kranke Slam/Mosh/Death/Grind/Gore Stücke die z.T. in Blastspeed aber auch im kriechenden, mit Rhythmuswechseln versehenem Midtempo Bereich daherkommen. Tief und krank klingt der Sound, darüber thront das unmenschliche, gutturale Grunzen von Dän, der es schafft wie Barnes früher bei Corpse, aber auch wie eine abgestochene Wutz (sorry!) zu klingen, har har.

Ich würde was den Stil betrifft auch mal Namen wie Nasum, Gorerotted oder Dying Fetus in den Raum werfen, bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, glaube aber einigermaßen richtig zu liegen. Die Jungs haben Spaß an der Sache, Songtitel wie „Creative Methods of Vaginal Demolishment“, „Voodoo in de Wäschkisch“ oder „One Shit Wonder“ belegen dies, außerdem hat man ein gelungenes Splatter/Gore Artwork am Start und immer wieder lustige Intros eingebaut. Mir gefällt die (klanglich übrigens sehr druckvolle) CD, wenn ich auch zugeben muss das ich mir dieses Massaker nicht täglich geben könnte, har har. Checkt Bösedeath an – kann so verkehrt nicht sein!

 

(Arno)

 

www.no-fucking-gna.de

 


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