Night Demon – Curse of the Damned
(SPV)
Erst seit 2012 gibt es diese stark von der NWOBHM beeinflusste Band aus Ventura/Los Angeles. Mit einer Debut EP konnten die drei Mucker (Jarvis Leatherby: Bass Vox, Brent Woodward: Guitars und Drummer Dusty Squires) 2013 schon auf sich aufmerksam machen und das deutsche SPV Label griff dann zügig zu. Hat sich gelohnt – der erste Longplayer „Curse of the Damned“ (11 Songs) ist nun im Kasten und erinnert an Briten Metal ala Diamond Head, Saxon, Jaguar. Ein gefundenes Fressen für alle True Metaller die sich auf Festivals wie „K.I.T.“ oder „Swordbrothers“ an den Sounds der 80er Jahre orientierten Bands erfreuen.
Aber auch andere Metalheads, die nicht nur True hören, sollten die Band an testen, denn hier ist wirklich Spirit und Hingabe zu verzeichnen. Ähnlich wie bei z.B. High Spirits ist hier die wahre Freude am Heavy Metal zugegen. Checkt „Full Speed Ahead“ oder „Heavy Metal Heat“ und ihr wisst was ich meine. Auch wenn es teilweise gerade „chic“ ist möglichst 80´s True zu sein, diesen Jungs nehm ich es ab das sie 100% dahinter stehen. Good Stuff!
(Arno)