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Powerwolf, Orden Ogan, Civil War (Geiselwind 2015)

Wolfsnächte Tour 2015

mit Powerwolf, Orden Ogan und Civil War (Geiselwind)

 

Am 30.10.2015 waren Powerwolf mit Anhängseln in der Music Hall in Geiselwind zu Gast. Das verhieß eine powerwolf 1geballte Ladung Power Metal und die wurde auch geboten!

Die Halle war so gut wie ausverkauft und von Anfang bis Ende gut gefüllt.

 

Civil War

Den Anfang machte die Ex-Sabaton Combo “Civil War”. Sänger Johansson machte von Anfang an gute Stimmung und das Publikum ließ sich gleich mitreißen. Besonders gut kamen die Songs „Braveheart“, „Bay Of Pigs“ und „I Rule The Universe“ an. Drummer Mullback war insofern ein Highlight, als dass er wie Animal aus der Muppet Show über sein Drumset fegte. Trotz einiger technischer Probleme, die man aber nicht hörte, war es insgesamt eine sehr gelungene Performance der Schweden-Metaller.

 

Orden Ogan

Danach folgten die Jungs von Orden Ogan. Ich muss gestehen, dass das was ich mir von den Jungs im Vorfeld angehört hab, nicht so der Knaller war. Aber Live machten die Jungs ordentlich Stimmung und die Songs orden ogankamen auch härter und damit besser rüber. Wie Civil War zuvor schafften es auch Orden Ogan das Publikum zu begeistern und mit in die Show einzubinden (Fist of Fate). Absolutes Highlight war der Song „The Things We Believe In“. Danach heizte der Sänger die Meute schon mal für Powerwolf auf.

 

Powerwolf

Bei Powerwolf gings dann richtig ab! Die Musik von den Wölfen ist ja eh schon für gute Livestimmung und viel Publikumsbeteiligung ausgelegt, da müsste die Band kaum noch was machen. Aber Powerwolf legen sich Live richtig ins Zeug und so gehört sich das auch! Nach fast jedem Song erzählt Sänger Attila eine kleine Geschichte, macht Witze oder powerwolfbindet das Publikum mit einer Sing/Gröhl Aktion (z.B. bei „Armata Strigoi“) ein. Der Opener ist der Titeltrack des neuen Albums „Blessed And Possessed“. Nach Eineinhalb Stunden geballter Ladung Power Metal gibt es noch drei Oberknaller als Zugabe: „Sanctified with Dynamite“, „Kreuzfeuer“ und „All We Need Is Blood“.

 

Alles in allem ein sehr gelungener Abend für alle, die was mit Power Metal anfangen können. Dank Bands, die wissen wie sie mit ihrem Publikum umgehen müssen, war die Stimmung den ganzen Abend über super!

 

(Text/Pix: Larc)

 


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