Ghost – SkeletaGhost – Skeleta

(Loma Vista)

 

Ist schon irre wie mega erfolgreich Ghost mittlerweile sind. Die vorliegende neue Scheibe ist zum Zeitpunkt wo diese Rezi getippt wird auch schon überall # 1. Nun gut, was hat der gute Tobias Forge – diesmal als Papa V Perpetua agierend – aktuell zu bieten? Viel AOR im Stile Journeys, Bostons oder Van Halens denke ich. Also einen Ticken seichter. Klar, so wie auf den ersten beiden Alben klingen Ghost schon lange nicht mehr, aber diesmal ist es so richtig auf soft getrimmt. Entsprechend hab ich auch länger als sonst gebraucht bis sich Stücke wie der Opener „Peacefield“ oder die Single „Satanized“ so richtig offenbarten. Ein „Rats“ oder „Square Hammer“ war seinerzeit sofort Ohrwurm tauglich. Ok, darf auch mal länger dauern. 10 Stücke sind es die alle typischen Ghost Trademarks aufweisen und wie gesagt etwas im AOR Bereich wildern, warum auch immer. Wenn man mit „Skeleta“ warm geworden ist macht sie schon Spaß und man legt sie gerne auf, eine XXL Begeisterung ala „Impera“ oder gar „Meliora“ bleibt aber aus. Vielleicht nächstes Mal wieder?

 

LACHRYMA: https://www.youtube.com/watch?v=DLG9oTH-ZbQ

PEACEFIELD: https://www.youtube.com/watch?v=5w-XjMGfR_I

SATANIZED: https://www.youtube.com/watch?v=mGR2M2mBJXU

 

(Arno)

 

https://ghost-official.com/

 


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