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AirRaid_FatalEncounter.jpgAir Raid – Fatal Encounter

High Roller Records

 

Das letzte Album „Across The Line” (2017) hat in meinen Ohren mächtig vom damals neuen Sänger Fredrik Werner profitiert. Auch auf „Fatal Encounter“ prägt seine Stimme, die man durchaus mit Joe Lynn Turner und Jeff Scott Soto vergleichen kann. Vergleiche mit Malmsteen oder Rainbow liegen also auf der Hand. Für „Fatal Encounter“ haben sich AIR RAID Zeit gelassen, die man Dank der Umstände auch hatte. Gleich der Opener „Thunderblood“ beginnt einen Reign mit großen Ohrwürmern, dessen Niveau das Album spielend bis zum Ende halten kann. Die eingängigen Refrains, die prägnante Gitarrenarbeit und vor allem die erstklassigen Leads (!) sind erste Sahne und machen „Fatal Encouter“ für mich jetzt schon zu einem klaren Highlight des Jahres. Mit „Sinfonia“ (nomen est omen) darf ein kurzes, neoklassisches Instrumental natürlich nicht fehlen. Es eignen sich definitiv alle Songs zum Anfixen, denn auf dem Album gibt es absolut keinen Hänger. Auch die japanisch gesungene Coverversion „Pegasus Fantasy“ (im Original von den Japanern Make-Up und Soundtrack der Manga Serie Saint Seiya aus den 80ern), macht Spaß. Wer’s nicht glaubt, „Lionheart“, „In Solitude“, „Let The Kingdom Burn”, “One By One”, und so weiter….

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/AirRaidOfficial/


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