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Pulvis Et Umbra – Reaching The EndPulvis Et Umbra – Reaching The End

(Abwesend Records)

 

 

Gut, dass Pulvis Et Umbra im Albumtitel andeuten, dass sie das Ende erreichen. Bei dem akustischen Müll, den die Italiener auf „Reaching The End“ abliefern hat man nämlich absolut keine Lust darauf, die vierköpfige Truppe noch weiter zu begleiten. Das liegt vor allem an dem unsagbar schlechten Sound, den die Band bzw. Mixer und Masterer Vincenzo Palla dem Album verliehen haben. Ich habe seit Jahren nichts beschisseneres gehört. „Reaching The End“ hört sich an, als ob die Truppe mit einem einzelnen Spielzeugmikrofon sämtliche Instrumente auf einmal aufgenommen hat, um die Bänder anschließende demonstrativ durch eine Pastamaschine zu pressen. Das Ergebnis ist dünner als Papier und gleichzeitig undifferenzierter als weißes Rauschen. Man kann förmlich seine Lautsprecher vor Schmerzen schreien hören.

Die Jungs sollten Ihre CDs definitiv alle einziehen, als Pizzauntersetzer verkaufen und sich mit dem eingenommenen Geld eine vernünftige Produktion leisten. Denn in dieser Form ist nicht zu erahnen, ob Pulvis Et Umbra wirklich etwas können. Echt nicht.

 

(Michael)

 

http://www.Facebook.com/Pulvosetumbraofficial


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