LIONHEART - Valley Of Death IILIONHEART - Valley Of Death II
(Arising Empire)

 

In den ersten Zuckungen des Jahres 2026 kommt ein gewaltiger Roadburner auf uns zu! Die California-Dreamboys LIONHEART geben sich zum zweiten Mal im Tal des Todes die Ehre. Groovigen, harten und spaßverbreitenden Hardcore versprüht deren neuntes Powerpack "Valley Of Death II". Ein fast schon erschreckend genial durcharrangiertes Album, innerhalb dessen Reihen einfach alles passt. Die stimmige Up-to-date Performance, des 2007 gegründeten Fünfer-Kollektivs, zwischen Rhythmussektion, schranzigem Gitarrenwerk und der perfekt prononcierten, oralen Umsetzung der Lyrics macht mächtig Laune. Ohnehin sind die Texte mehr als passgenau gesetzt. Wie ein deftiger Uppercut direkt unters Fressbrett! Und nun alle Regler auf Anschlag..., für Oaklands phänomenale Rückkehr ins Tal des Todes!

 

Mit bockstarken und mitreißenden Refrains, geht LIONHEARTs ambitionierter und abwechslungsreicher Old/New School "bang 'n' jump" Hardcore schwer nach vorne. Ballermaschine Jay Scotts brutal brodelnde Schlagwerksequenzen pumpen den Wust an technischer Finesse voran. Das fleischige und ultraschwere Gitarrenfutter der drei Seitenhexer Nick Warner (g.), Walle Etzel (g.), sowie Richard Mathews (b.), setzt diese übermächtig fetten Beats, die einen direkt mit ihrem Headbangzwang infizieren, arschtigtht in Szene! LIONHEART haben hier mit jedem einzelnen Song einen Volltreffer gelandet! Rob Watsons markant inszeniertes und dadurch enorm pushendes Geshoute, inklusive dem obligatorischen Crowd-Riot-Roaring, setzt hier neue Maßstäbe. Auch die Glanzparaden von Matthew C. Honeycutt (Sänger von KUBLAI KHAN) beim zweiten Track "Chewing Through The Leash", sowie Lead-Gitarrist Kevin Skaff (A DAY TO REMEMBER) beim Rausschmeißer "Death Grip" integrieren sich exzellent in LIONHEARTs musikalischen Background.

 

Das zehn Tracks umfassende und 23:21 Minuten ballernde "Valley Of Death II" ist ein megacool performtes Album geworden, das mich mit seiner Intensität, seiner Schroffheit und nicht zuletzt seiner Spaßbereitschaft mit der Startrille bei den Eiern gepackt hat. Produziert von Neil Westfall (A DAY TO REMEMBER), sowie einem Mix und Mastering aus den Händen von Florent Salfati (LANDMVRKS) wird dieses drahtige, gestählte, aber auch unglaublich spritzige und energetische Album, einschlagen wie eine Bombe. Da gibt es keine zweite Meinung!!! Im Anschluss an die Veröffentlichung gehen LIONHEART im Januar 2026 gemeinsam mit MADBALL, GIDEON und SLOPE auf Europarundreise. Das wird ein Fest!


(Janko)

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Checkt 60% des Albums audiovisuell an:

Bulletproof:

https://youtu.be/VeP1OmL5fNQ?list=RDVeP1OmL5fNQ

 

Roll Call:

https://youtu.be/2GDXKqV1rfQ?list=RD2GDXKqV1rfQ

 

Death Grip ft Kevin Skaff of A Day To Remember:

https://youtu.be/QO55vgfdk3A?list=RDQO55vgfdk3A

 

Valley of Death II:

https://youtu.be/S_mBhccZ8S0?list=RDS_mBhccZ8S0

 

Salt The Earth:

https://youtu.be/OF2CP6xIsRc?list=RDOF2CP6xIsRc

 

No Peace:

https://youtu.be/K-04CAFZvv4?list=RDK-04CAFZvv4


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