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Helloween – Straight Out Of Hell (Remastered)
(Nuclear Blast)

 

2013 wurde der Nachfolger „Straight Out Of Hell“ als Weiterentwicklung von „7 Sinners“ präsentiert. Das komplexe Einführungsstück „Nabatea“ ist sicherlich Geschmackssache, aber mit „World Of War“, „Live Now“ und „Far From The Stars“ folgen direkt gute Laune Stücke im typsichen Helloween Gewandt, die schon im ersten Drittel zeigen, dass die Platte stärker als sein Vorgänger ausgefallen ist. „Waiting For The Thunder“ versucht mit seinem Klavieranteil in die Fußstapfen von „If I Could Fly“ zu kommen, gelingt aber nicht wirklich und die Ballade „Hold Me In Your Arms“ gabs auch schon wesentlich stärker. Sprich, es befinden sich zwar mehr gute Songs auf diesem Album, durchgängig können die Hamburger aber nicht überzeugen.
Highlights sind aber das abgefahrene „Wanna Be God“ mit dem nachfolgenden Titelsong, welcher immer wieder für Gänsehaut sorgt. Bei „Asshole“ darf dann unspektakulär ein Schimpfwort benutzt werden, dafür entschädigt „Years“ dann nochmal.
Mit „Another Shot Of Life“ und „No Eternity“ sind zwie Bonustracks enthalten, die aber auch nur im Mittelmaß pendeln, so bleibt festzuhalten, dass „Straight…“ einen Deut besser ist als sein Vorgänger, aber auch kein Meilenstein aber wenigstens einen Gänsehaut-Titeltrack besitzt.

 

(Röbin)

 

https://www.helloween.org/

 


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