Sintage – Unbound Triumph
High Roller Records
“…da geht aber bestimmt noch mehr.“ waren die letzten Worte in meinem Review zum SINTAGE Erstling „Paralyzing Chains“…und siehe da! Zwei Jahre später servieren die Leipziger ihre zweite Scheibe, auf der es vor eingängigen Hooks nur so strotzt. Die Songs sind allesamt noch ne ganze Ecke runder und es wurde viel Zeit in die Gitarrenarbeit investiert. Besonders die Leads sind erstklassig ausgefallen. SINTAGE wandeln zielsicher auf Saxons und Priests Spuren, geben den Songs eine kleine eigene Note, sowie öfter einen unterschwelligen Rock-Faktor. Einen großen Schritt nach vorne hat Sänger Randy gemacht, der immer noch etwas an Stallions Pauly erinnert, aber etliche feine Gesangslinien auf der Pfanne hat. Besonders bei der wirklich starken Ballade „Silent Tears“ darf man gerne etwas Szenenapplaus spendieren. Da sind die Jungs dem „Unbound Triumph“ ein ganzes Stück nähergekommen. Wer das nicht glaubt, sollte „Ramming Speed“ oder „Blood Upon The Stage“ anchecken.
(Schnuller)
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