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Rhapsody of Fire – Legendary YearsRhapsody of Fire – Legendary Years
(AFM)

 

Mittlerweile ist Alex Staropoli (keyboards) einziges verbleibendes Gründungsmitglied bei Rhapsody und steht wohl etwas im Zugzwang, nachdem letztes Jahr auch noch Sänger und teilweise auch Aushängeschild Fabio Lione die Band verließ. Und es scheint ein kluger Schachzug zu sein, Songs der ersten Alben einfach neu aufzunehmen, als eine Art Best Of aber eben als Neueinspielung in dem aktuellen Line Up und so die bekannten Songs in der Neuzeit aber vor allem mit der neuen Stimme zu präsentieren. Und was soll man noch über Songs wie „Dawn Of Victory“, „Land Of Immortals“ oder „Emerald Sword“ verlieren? Rhapsody Fans kennen diese in und auswendig, Nicht-Rhapsody Fans lesen hier eh nicht mit.
Wie also schlägt sich die neue Truppe? Musikalisch gibt es eigentlich nur in Nuancen Änderungen zu vermerken, es wurde nichts umarrangiert, höchstens eben hier und da mal ein Instrument nach vorne oder in den Hintergrund gestellt und der Sound klingt eben etwas anders. Seien es die einzelnen Instrumente oder der Gesamtsound. Eben so, wie man Rhapsody mit den letzten Alben gehört hat. Und Sänger Giacomo Voli? Klingt natürlich anders als Fabio, klingt aber gut, passend und es fällt unheimlich schwer zu sagen, wer hier jetzt besser ist oder passt. Natürlich hat man die Originalsongs mit Fabios Stimme im Kopf, aber genau deswegen sollte man Giacomo eine Chance geben und erst mit der Zeit ein Urteil fällen.
Eines steht fest, hier wurde definitiv kein so krasser Schnitt hingelegt wie seinerzeit z.B. bei Helloween, wo sich ja heute noch die Geister dran scheiden.

 

(Röbin)

 

http://www.rhapsodyoffire.com/


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