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Horn Of The Rhino – Summoning DeliveranceHorn Of The Rhino – Summoning Deliverance

(Doomentia Records)

 

Habt ihr gewusst, dass das Horn eines Nashorns aus (verklebten) Haaren besteht und nicht aus Hornsubstanz.

Das erklärt vielleicht, warum Horn Of The Rhino auch eher klebrig-dreb als trocken und hart klingen.

Doomster kennen die Band ja sicherlich, allen anderen sei gesagt, dass das Trio eine eigenwillige Mixtur aus Sludge, Doom und Thrash fabriziert, der wahlweise gewaltig-bedrohlich aus den Boxen donnert („Exvenhstench“, „High“ Priest“) oder zäh und schmierig aus selbigen fließt („Onward Through Domination“, „Deliverance Prayer“).

Egal in welcher Form der Sound der Spanier daherkommt – er bleibt immer dreckig und schmodderig und ist daher auf keinen Fall für Doom-Fans geeignet, die einen polierten Klang bevorzugen. Wer gern Schmutz unter den Fingernägeln hat, der kann seine Hände gern in „Summoning Deliverance“ graben.

 

 

(Michael)

 

www.HornOfTheRhino.com


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