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Els_Focs_Negres_MCHPAUNA.jpgEls Focs Negres – Martiris Carnívors: Himnes per a un Nou Apocalipsi

Metal On Metal Records

 

Soso, ELS FOCS NEGRES kommen laut den Metal Archives also direkt aus dem Fegefeuer, Exit Gate: Portugal, Süd. Somit ist also schon klar, dass sich die Herren der schwarzen Seite des Metal verschrieben haben und wenn ich nicht total falsch liege, sind die Texte auf Katalanisch gehalten. Musikalisch halten sich ELS FOCS NEGRES im eher klassischen, teils epischen, Metal auf. Das reicht durchaus von klassischen Riffs zwischen Running Wild, Dio und Enforcer bis hin zu Viking-Phase von Bathory. Ich denke auch, dass Primordial bei den Jungs einiges an Eindruck hinterlassen haben. Fronter Monsenyor Bthzr singt, schreit und leidet sich mitreißend durch das Album und platziert einige starke Hooks auf dem Album, die trotz der unüblichen Sprache gut im Ohr bleiben. Hier halten die Kollegen an den Instrumenten auch gut mit, allerdings neigt die Band dazu, einige Parts etwas zu oft zu wiederholen. Besonders im abschließenden Longtrack „Carnivors“ passiert es auf Dauer vielleicht etwas zu oft. Von den üppigen 19 Minuten kann man im Übrigen noch einmal vier Minuten für einen Hidden Track abziehen. „Nacio Metall“ und „Martirs de la Creu“ laden gar zum Fistraisen und Mitgrölen ein, auch wenn man der Sprache nicht mächtig ist. Trotz der leichten Abzüge in der B-Note, ist „Martirs Carnivors…“ ein kurzweiliges und gelungenes Album. Freunde des schwarzen Heavy Metal, das ist für euch!

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/ElsFocsNegres/

 


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