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Ram - The Throne Within.jpgRam – The Throne Within

Metal Blade Records

 

Zum 20-jährigen Bandjubiläum wuchten RAM mit “The Throne Within” einen echten Kracher auf den Markt. Das letzte Album „Rod“ kam nicht bei allen gut an und ob es an der Produktion oder den Songs lag, sei mal dahingestellt. „The Throne Within“ kann definitiv wieder in allen Punkten überzeugen. Die Produktion hat wieder mehr Dampf und vor allem die Songs springen wieder direkt in die Lauschmuscheln. Einige Kollegen sind der Meinung, RAM hätten sich ein Stück weit von den Judas Priest Vergleichen emanzipiert, ich musste beim Opener „The Shadowwork“ gleich an „Freewheel Burning“ denken. Anders gesagt, es ist alles beim Alten und man bekommt von RAM genau das, was man erwartet. „The Shadowwork“ und „Blades of Betrayal“ sind fantastische Uptemponummern, „Fang and Fur“ stampft mit einem Jahrhundertriff aus den Boxen und „Violence (is Golden)“ überzeugt im besten „Electric Eye“-Groove. Wer bisher noch nicht überzeugt ist, sitzt spätestens (und passenderweise) bei „The Trap“ in der Falle, dessen Refrain ein echter Killer ist. Auch gegen Ende flaut das Album nicht ab und hat mit „No Refuge“ und „Ravnfell“ noch genügend Potential zu bieten, lediglich das balladeske „You all Leave“ hinkt etwas hinterher und funktioniert nicht so gut. Somit sitzt „The Throne Within“ dem Bandmeisterwerk „Svbversvm“ ganz dicht im Nacken…

 

(Schnuller)

 

http://www.ram-metal.com/

 


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