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Roots-Of-Unrest-Spark-Of-Evil.jpgRoots Of Unrest – Spark Of Evil

(Eigenproduktion)

 

ROOTS OF UNREST kommen aus dem Raum Dieburg und damit quasi direkt aus unserer Süd-Hessischen Gegend. „Spark Of Evil“ ist die erste Veröffentlichung der Jungs und dass die Jungs keine ganz blutigen Anfänger mehr sind, hört man auch. Die 5 Songs sind ordentlich eingespielt und das Songwriting hat schon Hand und Fuß. Zu hören gibt es meist langsamen, groovigen Death Metal, der auch vor cleanen Gitarren nicht halt macht und hier auch gerne mal an SOAD erinnert („Mothtrap“). Einige Tempoausbrüche findet man auf „Spark Of Evil“ auch, tendenziell bleibt man aber im gemäßigten Tempo. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Phrasierung und Aussprache von Sänger Eddy, bei der ich mich hier und da gefragt habe, ob er überhaupt englisch brüllt. Die Gitarren zocken schon recht souverän, riffen aber noch etwas zu beliebig. Da müssten  noch die eine oder andere Schippe zugelegt werden, um ein paar Akzente zu setzen. Für größere Weihen dürfte es für ROOTS OF UNREST zwar noch nicht reichen, aber der eine oder andere Gig außerhalb der näheren Umgebung sollte mit „Spark of Evil“ schon rausspringen. Zudem ist die Produktion auch recht gelungen. Für den Anfang auf jeden Fall schon mal ganz ok. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

(Schnuller)

 

http://roots-of-unrest.de/

 


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