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Bitterness_Resurrexodus.jpgBitterness – Resurrexodus

G.U.C.

 

BITTERNESS sind eine extreme konstante Angelegenheit. Seit 2002 hat man nun satte sechs Alben eingetütet, von denen zumindest „Genociety“ (Nr.4) und das neuste Werk „Resurrexodus“ zu mir gefunden haben. An der Thrash/Death Mischung hat sich nichts geändert. Die Songs brettern meistens straight nach vorne, werden aber auch gerne mal mit diversen Breaks verziert. Sei es, indem man auf die Bremse tritt oder mal einen Blast auspackt. Neu ist (zumindest für mich), dass Schreihals/Gitarrist Frank Urschler in „Wor(l)d Strangler“ sich an normalen Vocals versucht und dabei auch eine recht gute Figur macht. Dafür schlägt das Pendel in „Lightbringer“ eher  in Richtung Black Metal aus. Damit bewegen sich BITTERNESS in ihrem üblichen Rahmen.  Mir gefallen sie am besten, wenn sie, wie im Opener, kurz und thrashig auf den Punkt kommen (OK, hier zitiere ich mein letztes Review), das mag der eher Death Metal affine Hörer aber wahrscheinlich anders sehen. Vielleicht sollte sich das Trio mal nach einem zweiten Gitarristen umsehen, um die teils zweistimmigen Riffs live besser reproduzieren zu können.  Die Leads, die ich auf „Genociety“ etwas anmeckerte, klingen auf „Ressurrexodus“ allerdings wesentlich souveräner.

 

(Schnuller)

 

http://www.bitterness.de/


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