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SuicidalAngels_Divide-And-Conquer.jpgSuicidal Angels - Divide And Conquer

Noise Art Rec.

 

Auf der faulen Haut liegen SUICIDAL ANGELS mit Sicherheit nicht. Spätestens alle zwei Jahre, hauen die Jungs um Frontman Nick, ein neues Album raus, welches auch ausgiebig betourt wird. Auch auf "Divide And Conquer", rücken die Griechen von ihrem Slayer/Kreator beeinflussten Stil nicht ab, es wird lediglich wieder etwas verfeinert. Die Produktion lag diesmal in der Hand von Frederik Nordström, der tatsächlich auch "Old-School" kann. Auf der anderen Seite, kann man den Griechen auch einen eigenständigen Sound attestieren, den auch ein Frederik Nordström nicht kleinbekommt. Auf ihrem fünften Album wird nun auch  öfter mal auf die Bremse getreten. Zwei Songs erreichen gar schon epische Längen von knapp sieben ("Seed Of Evil") und knapp neun Minuten ("White Wizzard"), was bei SUICIDAL ANGELS definitiv ein Novum ist. Das war es dann auch schon mit den Neuerungen. Das freut die Altfans, macht die Band aber ein Stück berechenbar, um nicht zusagen uninteressant. Auf dem Vorgänger "Bloodbath" fand ich zumindest mit "Torment Payback" einen richtigen Hammersong, so ein Überraschungsmoment bleibt auf "Divide And Conquer" leider aus. Hier sollten die Jungs aufpassen, das sie nicht in Richtung Bedeutungslosigkeit" dümpeln. Nur gute Alben, denn nichts Anderes ist "Divide And Conquer" definitiv, reicht heutzutage nicht, um sich in der Masse zu behaupten.

 

(Schnuller)

 

http://www.suicidalangels.com/


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