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Operation AvalancheOperation Avalanche

(Ascot)

 

Die USA in den 60er Jahren zu Zeiten des Kalten Krieges: Präsident Kennedy hat angekündigt bis Ende der Dekade werde ein Amerikaner auf dem Mond sein! Die Zeit wird knapp – die Russen dürfen auf keinen Fall schneller sein. Also werden junge CIA Agenten bei der NASA als Dokufilmer eingeschleust um herauszufinden ob evtl. ein Maulwurf Informationen preisgibt. Außerdem steht Filmemacher Stanley „2001 – Odysee im Weltraum“ Kubrick in Verdacht. Die Agents finden heraus dass die technischen Möglichkeiten der NASA noch nicht soweit sind die Mondfähre nach Landung auch wieder zurückzubringen. Deshalb schmiedet man den Plan die Mondlandung auf der Erde nachzudrehen und das Film Material dann von der Mondfähre aus zu übertragen. Irgendwie muss das klappen – denn der gute Ruf der USA steht auf dem Spiel…

 

Spaßige Found Footage Mockumentary von Regisseur Matt Johnson. So könnte das also mit der Mondlandung wirklich gewesen sein, haha. Der Film pendelt zwischen Thriller und Satire, der Style mit der Found Footage Technik ist aber gewöhnungsbedürftig, obwohl es aufgrund der Machart des Streifens in dem Fall durchaus sinnvoll ist. Soweit ich weiß haben die Macher sich sogar selber irgendwie bei der Nasa eingeschleust. Doku im Film?, Film in der Doku? Was ist echt und was ein Fake? Findet es heraus in der unterhaltsamen „Operation Avalanche“…

 

Bild und Ton (HD DTS in D/E) sind gut und ein Interview mit Matt Johnson sowie Trailer bilden das Zusatzprogramm.

 

(Arno)


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