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Houses of TerrorHouses of Terror

(Ascot Elite)

 

Die Highschool Freunde Bobby, Mikey, Zakk, Jeff und die hübsche Brandy fahren mit einem Wohnmobil durch die USA um verschiedene Halloween Geister Attraktionen zu besuchen. Es ist Ende Oktober und das Gruselgeschäft boomt. Die jungen Leute wollen eine Doku darüber drehen und haben Kameras dabei. Vor allem interessiert die Gruppe sich für „Haunted Houses“, man spricht mit Betreibern und Akteuren. Dabei fällt auf das viele Leute ihre „Rolle“ die sie an Halloween spielen ganz schön ernst nehmen. Sie treffen immer mehr schräge Vögel, wollen aber den Gerüchten über das  ultimative Schockerlebnis nachgehen, dazu nehmen sie im Internet Kontakt zu dubiosen Typen auf. Es kommt tatsächlich zu einem nächtlichen Treffen mit der unheilvollen „Blue Skeleton“ Gruppierung, doch dieses Mal haben die Filmemacher zu tief gebohrt. Aus diesem Alptraum wird es kein Erwachen geben….

 

Der Horrorstreifen von Regie Debütant Bobby Roe (war Darsteller in „Superman Returns“ und „Spiel ohne Regeln“) ist im Found Footage Stil gedreht und soll natürlich suggerieren das die Filmer tatsächlich auf Grauenvolles gestoßen sind, usw.! Leider gelingt es nicht den Spannungspegel durchgehend hoch zu halten. Die Leutchen tuckern durch die Gegend, treffen und quatschen mit  Killerclowns, Axtmördern, Freaks – es wird mit der Zeit langweilig. Erst am Schluss, wenn es den Typen an den Kragen geht, zieht der Film die Schraube etwas an. „The Houses October build“ (so der OT) hat seine Momente, kann aber nicht mithalten mit anderen Schockern gleicher Machart.

 

Die Bluray hat Top Bild, dicken HD DTS Ton in D/E, sowie fette Doku, Deleted Scenes, Trailer und Behind the Scenes als Bonus parat.

 

(Arno)

 

                                        Und hier noch ein kleines Special mit Dank an voll:kontakt Promotion:

 

HOUSES OF TERROR

 

US-Phänomen „Haunted Houses“ –

Wenn Geisterhäuser einem das Fürchten lehren

 

     

 

Ab 22. April 2016 auf DVD und Blu-ray

 

Originaltitel: The Houses October Built

Filmverleih: Ascot Elite Home Entertainment

 

 

Halloween-Partys und einfacher Kostüm-Klamauk reichen vielen Amerikanern mittlerweile nicht mehr aus – gesucht wird das einzigartigste und furchterregendste Horror-Abenteuer überhaupt. Und wo, wenn nicht in Geisterhäusern lässt es sich besser gegen Geld zu Tode erschrecken? Angsteinflößende Kulissen, Kettensägen schwingende Berufserschrecker und „blutige“ Special Effects, lassen das Herz eines jeden eingefleischten Horror-Fans höher schlagen. Und auch so mancher Film-Regisseur kann sich dem Grusel-Flair von Geisterhäusern nicht entziehen und lehrt seinen Zuschauern wie in HOUSES OF TERROR (ab 22. April auf DVD und Blu-ray) gewaltig das Fürchten.

 

Die Lust am Gruseln hat in den USA eine lange Tradition und längst nicht mehr nur an Halloween Hochkonjunktur.  Nach Schätzungen von "America Haunts", einer Interessengruppe, gibt es in den USA allein rund 1200 kommerziell betriebene Geister- und Spukhäuser, welche auch unter dem Jahr zum kollektiven Fürchten einladen. 

 

Dass derartige Attraktionen auch in Deutschland immer beliebter werden, zeigen die Investitionen heimscher Erlebnis-Park-Betreiber und stetig steigende Besucherzahlen von Halloween- und Horror-Events. So zählen die jährlichen Veranstaltungen rund um die „Horror-Nights“ im „Europa-Park“ mit ihren zahlreichen Horror-Häusern, Fahrattraktionen, Horror-Eisshows und dem Vampire-Club zu wahren Erfolgsgaranten (85.000 Besucher allein im Jahr 2015). Und mit der geplanten Horror-Attraktion „The Walking Dead Breakout“ will auch der „Movie-Park“ in diesem Jahr ein einmaliges Live-Erlebnis für Horror-Fans schaffen.

 

Ebenso haben Film-Regisseure das Potential mit der Angst und schaurigen Geisterhäusern längst erkannt. 

 

In HOUSES OF TERROR schicken die Regisseure von PARANORMAL ACTIVITY und INSIDIOUS gleich fünf Highschool-Freunde auf die Suche nach dem extremsten Spukhaus. Die Begegnung mit realen Betreibern und Darstellern der Horror-Attraktionen, offenbart dabei auch die dunkle Seite der Grusel-Industrie: Darsteller, die sich zu sehr in ihre Rolle hineinsteigern, Betreiber, die in ihrem Ehrgeiz Grenzen überschreiten, Gerüchte über die Verwendung von echten Leichenteilen, über Unfälle und Verletzungen. Es liegt nahe, für die Filmstory diese Gerüchte konsequent zu Ende zu denken und die Fünf einer extremen Gruppierung auszuliefern, die alle Grenzen überschreitet. Nie war ein Horror-Road Trip authentischer!


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