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Wild CardWild Card

(Universum)

 

Der kampferprobte Ex Söldner Nick Wild (Jason „Bank Job“ Statham) treibt sich seit 15 Jahren in Las Vegas rum und verdient sein Geld als Detektiv, Bodyguard, Rausschmeißer. Eigentlich will er dieser Stadt, die er im Grunde überhaupt nicht mag, schon lange den Rücken kehren, doch um sein Traumziel Korsika zu erreichen brauch er erst die fette Kohle. Da er ein leidenschaftlicher Zocker ist rutschen ihm die begehrten Dollar Noten einfach immer wieder schnell durch die Finger. Eines Tages bittet ihn seine übel zugerichtete Freundin Holly (Dominik „La Linea“ Garcia – Lorido) ihr zu helfen sich an dem Gangster DeMarco (Milo „Gamer“ Ventimiglia) zu rächen, da dieser sie vergewaltigte und schlug. Nick zögert erst, hilft dann aber doch, was für ihn natürlich bedeutet dass er von nun an auf der Abschussliste steht und sich mit allerlei üblen Typen rumschlagen muss. Der Vorfall ruft auch Las Vegas Ober Mobster Baby (Stanley „Road to Perdition“ Tucci) auf den Plan und Nick muss sich verantworten. Doch in all dem Dilemma gibt es auch einen Lichtblick, denn der Computer Jung Millionär Cyrus Kinnick (Michael „Haywire“ Angarano) ist in die Stadt gekommen um etwas zu erleben, wofür er bereit ist verdammt gut zu zahlen. Der erste Name auf seiner Liste mit potentiellen Personen die ihm dabei helfen könnten ist Nick Wild….

 

Schöner, unterhaltsamer Statham Actioneer, der 1986 schon mal mit Burt Reynolds als „Heat“ verfilmt wurde. Zum Original kann ich jetzt nichts sagen – ist zu lange her – aber dieses Remake von Action Profi Simon „Con Air“ West passt. Es gibt ordentlich Prügeleien und coole Sprüche, aber auch einen intimen, schonungslosen Blick hinter die Glitzer Fassade der Metropole.

 

Die Bluray hat Top Bild, dicken HD DTS 5.1 Ton in D/E und Making Of sowie Deleted Scenes und Trailer im Bonusbereich.

 

(Arno)

 

Und hier noch ein Themen Special, mit Dank an voll:kontakt Promotion:

 

 

                              Und Action! Die wichtigsten Remakes - Top 5:

 

WILD CARD (DVD-Start: 31. Juli) folgt der Tradition, alten Filmen einen neuen Anstrich zu verpassen und zeitgemäß in Szene zu setzen. Auch im Thriller- und Actiongenre werden alte Stoffe regelmäßig neu verfilmt und hochkarätig besetzt. Vor diesem Hintergrund stellen wir einige der wichtigsten Filme vor:

 

DEATH RACE (2008)

Einsteigen, anschnallen – und töten! In der Neuauflage von „Frankensteins Todesrennen“ aus dem Jahr 1975 lassen es Regisseur Paul W.S. Anderson und seine Darstellerriege beherzt krachen. Häftlinge treten im Gefängnis Terminal Island mit bewaffneten Autos in knalligen Rennen um Leben und Tod gegeneinander an. In den Hauptrollen gingen Jason Statham und Tyrese Gibson aufeinander los, die sich durch die „Fast & Furious“-Reihe in Sachen mörderisches Tempo und Adrenalinkicks bestens auskennen. Das Remake sparte nicht mit drastischen Szenen und fuhr deshalb eine FSK-Freigabe ab 18 Jahren ein. Zwei Jahre später folgte eine ebenso rasante Fortsetzung. Übrigens: David Carradine, der im Original-Film mitspielte, lieh im Remake dem nicht sichtbaren Frankenstein seine Stimme.

 

DIE ENTFÜHRUNG DER U-BAHN PELHAM 123 (2009)

Der Schrecken aller Fahrgäste wird Realität in Tony Scotts stylishem Remake des 1970er Actioners „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn Pelham 1-2-3“: Eine normale U-Bahn-Linie wird überfallen und alle Insassen als Geiseln genommen. Die Entführer haben eine klare Prämisse: ein Lösegeld von 10 Millionen Dollar innerhalb einer Stunde. Ansonsten wird jede Minute ein Passagier erschossen. Für Regisseur Scott und seine Top-Stars Denzel Washington und John Travolta war der Dreh eine besondere Herausforderung, da teilweise in der New Yorker U-Bahn während des normalen Betriebs gefilmt wurde. Diese Spannung ist auch für den Zuschauer deutlich zu spüren.

 

THE MECHANIC (2011)

Und wieder schlägt Jason Statham zu, diesmal unter der Regie von „Wild Card“-Regisseur Simon West in der Wiederbelebung des Charles-Bronson-Films „Kalter Hauch“ von 1972. Statham verkörpert den Killer Arthur Bishop, der den Sohn seines Auftraggebers zum „Mechanic“ ausbildet – mit verheerenden Folgen. Wie gewohnt kennt die Action keine Gnade, wenn West und Statham zusammenarbeiten. Bei Fans kam das Remake so gut an, dass im nächsten Jahr mit „Mechanic: Resurrection“ eine Fortsetzung in die Kinos kommt – natürlich wieder mit Jason Statham.

 

ROBOCOP (2014)

Peter Weller sorgte im Original aus dem Jahr 1987 für Recht und Ordnung im Detroit der nahen Zukunft. In der Neuauflage trat Joel Kinnaman („Kind 44“) in dessen Fußstapfen. Die Handlung erzählt von Polizist Alex Murphy, der nach einem missglückten Einsatz für tot erklärt wird. Dank modernster Technik gelingt es Ärzten jedoch, seinen Körper und Gehirn zu reanimieren. Fortan ist Murphy der nahezu unzerstörbare RoboCop – solange er seine technisierte Ausrüstung anbehält und nicht in der Vergangenheit nach seinem frühere Ich forscht. Das Remake markierte das Hollywood-Debüt des brasilianischen Regisseurs José Padilha.

 

WILD CARD (2014)

Las Vegas, das Zockerparadies schlechthin – und sündiger Ort für Kriminalität. Hier hält es Nick Wild (Jason Statham) einfach nicht mehr aus. Er sehnt sich nach einem Neuanfang auf Korsika, fernab seiner blutigen Vergangenheit. Doch ein letzter Auftrag lockt den Privatdetektiv und Black-Jack-Liebhaber noch einmal aus der Reserve: Seine Ex-Flamme bittet ihn um Rache an ihren Peinigern – eine Ehrensache für Nick, der dadurch aber immer tiefer in den alten Sog aus Spielsucht und Verbrechen gerät. Für WILD CARD fand sich das Action-Duo Simon West/Jason Statham erneut zusammen, um den Genreklassiker „Heat“ neu aufleben zu lassen.

 

Die faszinierend choreografierten Fights tragen die unvergleichliche Handschrift des Stunt Action-Choreografen Corey Yuen – und Regisseur Simon West versteht es einfach, seinen Hauptdarsteller verdammt cool in Szene zu setzen. Dazu überzeugt das Drehbuch aus der Feder des Original-Autors William Goldman. Der Actionkracher WILD CARD lässt ab 31. Juli als DVD, Blu-ray und VoD die Wohnzimmer beben!

 


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