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Nothing left to fearNothing left to fear

(Splendid)

 

Pastor Dan Bramford (James “Kiss the Coach” Tupper) bekommt eine neue Stelle im beschaulichen Örtchen Stull in Kansas. Zusammen mit seiner Frau Wendy (Anne „Volcano“ Heche) und ihren drei Kids Rebecca, Mary und Christopher kommt er in der neuen Heimat an und wird gleich freundlich und hilfsbereit von den Bewohnern empfangen. Sein Vorgänger Kingsman (Clancy „Highlander“ Brown) zeigt ihm die Kirche welche in Zukunft sein Arbeitsplatz sein wird und die jugendliche Tochter Rebecca lernt den „coolen Typen“ Noah kennen, der Interesse an ihr zeigt. Klingt doch alles fantastisch…aber blöderweise liegt Stull über einem der Tore zur Hölle und die dämonischen Kräfte fordern ihren Tribut. Es stellt sich raus das die ganze Bevölkerung, unter Leitung von Kingsman, im Bann des Bösen ist und Pastor Dan – vor allem seine junge Tochter Mary – ausgesucht wurden als Opfer für die Dämonen. Das Tor zur Hölle öffnet sich, etwas Schreckliches kommt raus und das Unheil nimmt seinen Lauf! Nur Rebecca und Noah (dessen Familie vor Jahren ebenfalls „ausgesucht“ wurde) können jetzt noch was ausrichten…falls es nicht schon zu spät ist…!

 

Ein schöner Horrorfilm mit okkultem Hintergrund, das geht immer! Ex Guns´n Roses Gitarrero Slash fungiert hier als Produzent, da er als Horrorfreak in Zukunft auch im Filmbereich agieren will. Regie führte der unbekannte Anthony Leonardi III, der seine Sache ordentlich macht und auf seine guten Akteure, mein Fave ist natürlich der legendäre Clancy Brown, bauen kann. „Nothing left to fear“ erfindet das Genre nicht neu, weiß aber zu unterhalten und hat, vor allem gegen Ende hin, auch genug Blut am Start, haha. Passt!

 

Die Bluray hat Top Bild und dicken DTS HD Master Audio 5.1 Ton in D/E an Bord. Extras: Trailer und diverse kleine Reportagen.

 

(Arno)

 


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