Erotibot

(8-Films)

Die junge Tamayo hat von ihrem reichen Daddy zwei Androiden bekommen, die auf sie aufpassen, für sie kochen und den ganzen Haushalt übernehmen. Ein Leben mit Robotern? Scheint zu klappen, zumindest in Japan! Der fette Papa (Industrieboss, immer zu tun, nie zuhause) schenkt dem Girlie zum Geburtstag dann einen 3. Roboter, der für Liebesdienste zuständig ist und das pupertierende Mädel im Schlafzimmer glücklich machen soll. Da sich der künstliche Lover aber zu blöd anstellt, bzw. einfach zu schüchtern ist, übernimmt diesen Job erstmal der "Butler Robo". Er verführt die Kleine nach allen Regeln der Kunst. Das stört die aufkeimende Liebesbeziehung zwischen Tamayo und Robo 3. Aber die Sippe hat bald ganz andere Sorgen, denn eine Verwandte namens Tsukivo hat ein Killer Kommando zusammengestellt um Tamayo und ihre Robos zu vernichten. Denn sie will das reiche Erbe des Daddys kassieren. Es kommt zum furiosen "Clash of the Robos" und das wird völlig irre, blutig und wahnwitzig ala "Robo Geisha".

Regisseur Naoyuki Tomomatsu ist eigentlich im japanischen Hardcore Buisness aktiv, legt hier aber einen astreinen Sex/Cyper/Splatter Film hin. Die Grenze zum HC überschreitet er hier nicht, aber "Erotibot" ist schon z.T. ganz schön erotisch, Hihi. Ich habe "Robo Geisha" ja schon als Vergleich genannt, "Toky Gore Police" oder "The Machine Girl" kann man auch nennen, wobei "Erotibot" nicht sooo sehr gorig wie jene Metzelorgien ist. Trotzdem spaßiger Klamauk mit "Ohh Mann - das gibt´s doch nicht" Effekt und der hübschen Pornodarstellerin Asami!

Bild und Ton (D/J in 2.0 und 5.1) sind gut, als Bonus gibt´s Trailer und Bilder.

(Arno)