Astral Doors – The End of it all
(Metalville)
Die Schweden Astral Doors präsentieren ihr 10. Studioalbum seit Bandgründung 2003. „The End of it all“ soll den Zustand der Welt heutzutage reflektieren und vielleicht auch das finale Album der Jungs aus Borlänge sein. Musikalisch geht es wie gewohnt ab – das war der Band auch ganz wichtig, man wollte ein klassisches Astral Doors Power Metal Werk abliefern. Das ist gelungen – wie Kollege Robin schon in seinen Reviews zu den Vorgänger Alben schrieb haben wir es mit Rainbow/Dio ähnlichem Stil zu tun. Ich würde auch die Astral Doors Landsmänner Stratovarius als Vergleich nennen. Sänger Nils Patrik Johansson hat ein sehr markantes, eigenwilliges Stimmchen – passt aber ganz gut zum Rest. Die 10 Songs decken alles ab – vom treibenden Rocker „Heaven´s Gate“ bis zum epischen Schlusstrack „A Game of Terror“ wird das Repertoire geboten und das sollte die Fans (vielleicht zum letzten Mal?) erfreuen.
Checkt doch mal „Temple of Lies“ hier: https://www.youtube.com/watch?v=73CqhpBIRtc&t=107s
(Arno)