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Intxicated_SadisticNightmare.jpgIntöxicated – Sadistic Nightmares

MDD Records

 

10 Jahre haben INTÖXICATED aus Osnabrück gebraucht, um mit dem zweiten Album aus dem Quark zu kommen. Das Album ist mit 8 Songs und 31 Minuten Spielzeit zwar recht kurz ausgefallen, hat es aber mächtig in sich und muss somit auch nicht länger sein. Die Punkte auf dem „ö“ deuten es schon an, im Sound der Band ist eine große Menge Motörhead zu finden. Dazu noch eine fast ebensogroße Menge Speed Metal und eine Prise Thrash. Die schlägt sich am ehesten im Opener „Street Metal Bastards“ nieder, während im weiteren Verlauf eine verdammt geile Mischung aus Motörhead, Speed Metal und Punk regiert. Wer sich an die leider schon verblichenen Speedtrap aus Finnland erinnert, kann sich das Ergebnis in etwa vorstellen. Die Vocals passen hervorragend, sind räudig und haben ein gutes Gespür für treffsichere Refrains, die man in allen Songs findet. Besonders gelungen in der Speed Metal Hymne „Merciless“, wenn sich die Vocals gegen Ende leicht überschlagen. „Sold Our Souls“ ist pures Motörhead Worshipping, während „Sex, Violence & Death“ gar etwas an Vulture erinnert. Mit kleinen Überraschungen können INTÖXICATED ebenfalls dienen. Das melodische Break in “Sadistic Nights” ist erste Sahne und hätte man in diesem Song sicherlich nicht erwartet. Die Gitarrenfraktion schrubbt nicht nur öde drauf los, sondern sorgt immer für kleine Melodien und coole Leads. Ein Album das nicht nur Spaß, sondern auch Durst macht. Geiles Teil!

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/intoexicated/


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