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MadMax_35.jpgMad Max – 35

Steamhammer /SPV

 

Großartige Experimente wird es bei MAD MAX wohl auch in Zukunft nicht geben. „35“ bietet wieder mal erstklassigen Hardrock/Melodic Metal, wie ihn die Band seit eh und je fabriziert, wenn man mal von den etwas härteren und flotteren Alben der 80er absieht. Für welches Jubiläum die „35“ steht,  bleibt allerdings offen. Gegründet wurden MAD MAX schon 1981, das erste (selbstproduzierte) Album kam ein Jahr später und das erste Album auf einem Label erschien 1984. Wie man es dreht und wendet, mit der 35 haut es nicht hin. Dafür haut es mit den Songs umso besser hin. Ein gutes Händchen für gute Melodien hatte die Band schon immer und schöpft auch auf „35“ aus der kompletten Bandbreite von  `flott und hart` bis `latent plüschig`. Zu ersten Kategorie gehören „Running To Paradise“, „D.A.M.N.“ und die recht harte Doublebass-Nummer „Snowdance“. Die Plüschfraktion wird eigentlich nur mit der sentimentalen Habballade „Rocky Road“ bedient, die allerdings mit einem überraschend flotten Mittelteil, inklusive zweistimmigen Leads überrascht. Als Bonus wird eine gelungene Version des Dokken Classics „Paris Is Burning“ gezückt, die sich im Übrigen auch spitze im Live Set machen würde.  Es kann ruhig noch eine Weile so weitergehen…

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/MADMAXBand/

 


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