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RESISTANCE-Metal-Machine.jpgResistance – Metal Machine

No Remorse Records

 

RESISTANCE sind mir bisher absolut noch nicht untergekommen, somit ist das dritte Album „Metal  Machine“ auch mein erster Höreindruck. Verschrieben hat man sich dem klassischen Heavy Metal, der mich am ehesten an Primal Fear oder Judas Priest zur „Painkiller/Ram It Down“-Phase erinnert. Somit klingen RESISTANCE eher europäisch, als nach US-Metal. Das dürfte erklären auch, warum man schon auf dem norddeutschen HOA oder dem griechischem Up The Hammers zu Gast war. Die Produktion klingt zwar recht modern, ist aber nicht übertrieben aufgepumpt. Lediglich die getriggerten Bassdrums stören etwas. Die Songs dagegen sind ziemlich souverän arrangiert und mit echt guter Gitarrenarbeit versehen. Neben Doublebass Nummern und starken Stampfern zum Fist-raisen findet sich mit „Dirty Side Down“ auch ein lässiger Rocker und ein passables Scorpions Cover („Blackout“), dass die Vorliebe der Bands für europäische Sounds noch unterstreicht. Da die 7 eigenen Songs und die Coverversion lediglich auf knackig kurze 32 Minuten kommen, ist „Metal Machine“ fast schon etwas schnell zu Ende. Allerdings machen Nummern wie der Titelsong „Metal Machine“, die coole Hymne „Hail To The Horns“ oder „Time Machine“ ordentlich Laune und können auch Melodien vorweisen, die durchaus am nächsten Tag noch durch die Gehörgänge schwirren. Da gönnt man dem Album gerne noch einen Durchlauf. „Metal Machine“ ist zwar kein Oberhammer, aber definitiv mehr als nur “ganz nett“.

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/resistanceusaofficial

 

 


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