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Goytaca-Apotheosis.jpgGoytacá – Apotheosis

(Eigenproduktion)

 

Einen garstigen Batzen Thrash Metal legen GOYTACÁ aus Bochum hier vor. Das Quartett besteht zwar schon seit 2010, bisher gab es aber nur ein Demo, das bereits 2013 veröffentlicht wurde. 2015 kamen die Jungs endlich mit etwas neuem zu Potte. Die drei Songs auf „Apotheosis“ bringen es auf stattliche 25 Minuten, womit jedem klar sein dürfte, das hier nicht unbedingt easy-listening Thrash fabriziert wird. Der Opener „Swastic Chains“ geht als straighteste und schnellste Nummer noch recht leicht ins Ohr. Aber schon hier wird mit vielen Breaks und Tempowechseln gearbeitet. Die folgenden  „Furor Teutonicus“ schallen gar mit knapp 9 Minuten bzw. „Apotheosis“ mit über 10 Minuten aus den Boxen. Hier wechseln GOYTACÁ gerne zwischen thrashigen Parts und längeren cleanen, etwas spacigen, Passagen und streuen immer abgefahrene Wechsel und interessante Wendungen ein. Dazu passen die etwas Sepultura mäßigen Vocals von Gitarrist Ivan ebenso gut, wie die kantige, aber saftige Produktion.

Live ist der Multi-Kulti Haufen übrigens auch ein tierisches Brett. Da sind die schlappen 5€ (+ Porto) für Fans etwas schrägerer Töne gut angelegtes Geld. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Schnuller

 

http://www.goytaca.com

 


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