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Narvik - Ascension to ApotheosisNarvik - Ascension to Apotheosis

(Folter Records, Alive)

 

Die Freiburger von Narvik werden den meisten Freunden des deutschen Schwarzmetalls ein Begriff sein. Nach der 2015 erschienen und des bislang bedeutendsten Entwicklungsschritt der EP „Fecundity of Death“ offenbart sich die kreative Essenz der drei verbliebenen Gründungsmitglieder, die fokussierter und klarer als je zuvor ihre musikalische Vision umsetzten. Den eingeschlagenen Weg führen NARVIK auch auf ihrem zweiten Album „Ascension to Apotheosis“ fort. Die Freiburger servieren erneut ein schwarzmetallisches Gebräu, dem man sich kaum entziehen kann. Undurchdringlich finster fordern wohldosierte Disharmonien und geschickt platzierte Leads den Hörer immer aufs Neue hinaus. „Ascension to Apotheosis“ ist nicht auf den ersten Blick greifbar und führt bei jedem Hördurchgang erneut in die dunklen Tiefen der drei Musiker. Der Name wurde übrigens als direkte Reaktion auf den Tod des Musikers Robert Burâs (MADRUGADA) gewählt, der aus der norwegischen Stadt Narvik stammt und eine der bedeutendsten Inspirationsquellen für einzelne Mitglieder der Band darstellt.  Thematisch passend behandeln NARVIK in ihren Texten die Transformation und Transzendenz durch den Tod, hin zu Selbstvergöttlichung bis zu den verschiedenen Gangarten des Pfades zur Linken.

Ein cooles und wirklich hörenswertes Kunstwerk deutschen Schwarzmetalls. Auch live konnten die Jungs auf der „Zeremonie der Schatten“ überzeugen: http://www.totentanz-magazin.de/index.php/live-reviews/3876-zeremonie-der-schatten

 

O_v_O

 

https://www.facebook.com/Narvik-158862487528901/


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