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Necrodeath_7DeadlySins.jpgNecrodeath – The 7 Deadly Sins

Scarlet Records

 

Stolze 11 Alben haben die italienischen Thrasher NECRODEATH schon auf der Habenseite. Der Bekanntheitsgrad hält sich trotzdem in Grenzen. Mit Sicherheit ist der hektische Thrash des Quartetts nicht jedermanns Sache, zu bieten haben NECODEATH dennoch einiges. Besonders Gitarrist Pier Gonella kann mit coolen Leads und Riffs punkten. Auf dem 11. Album haben sich NECRODEATH der sieben Todsünden angenommen. Das ist nicht sonderlich neu, passt aber inhaltlich gut zum leicht angeschwärzten Image der Band. Musikalisch gibt es auf „The 7 Deadly Sins“ keine Überraschungen. Man prügelt sich mal mehr und mal weniger schnell durch die sieben Sünden und lässt hin und wieder etwas Raum für die Atmosphäre. Am interessantesten sind NECODEATH, wenn sie ihre Songs mit Akustikgitarren und Soundeffekten veredeln und so den Songs noch mehr tiefe und passende Stimmung  verpassen. Als Paradebeispiel hierfür ist „Greed“, der mit seinen 7-Minuten und tollem Songaufbau schon als kleiner Epic durchgeht. Aufgestockt werden die sieben Songs durch „Thanatoid“ und „Graveyard Of The Innocents“, damit zumindest die 40 Minuten erreicht werden. Immer wieder eine kurzweilige Angelegenheit, diese Italiener.

 

(Schnuller)

 

http://www.necrodeath.net/


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