47 Meters Down
(Universum)
Die junge, hübsche Amerikanerin Lisa (Mandy „Plötzlich Prinzessin“ Moore) wurde gerade von ihrem Lover verlassen und beschließt deshalb das ein Badeurlaub in Mexiko genau die richtige Abwechslung wäre. Ihre fast gleichaltrige Schwester Kate (Claire „Vampire Diaries“ Holt) nimmt sie mit in die Sonne. Die Mädels genießen das Wetter, den Strand und die Partys. Natürlich lernen sie auch zwei nette Jungs kennen und lassen sich von denen überreden an einer „Cage Dive“ Expedition teilzunehmen. So kommt es das die vier jungen Leute am nächsten Tag auf dem Boot von Skipper Taylor (Matthew „Stranger Things“ Modine) Tauchanzüge anlegen und in einem Stahlkäfig ins Wasser gelassen werden um „Haien mal ganz nah zu sein“. Als die zwei Schwestern in den Käfig steigen reisst natürlich das Seil und sie gleiten 47 Meter auf den Meeresgrund. Dort beginnt ein Überlebenskampf gegen Haie und den schwindenden Sauerstoff…
Der Film von Regisseur Johannes „Storage 24“ Roberts reißt wirklich mit! Man sitzt auf der Couch und hat das Gefühl die im Wohnzimmer reichlich vorhandene Luft wird knapp, wenn Lisa und Kate auf dem Grund des Ozeans um Sauerstoff ringen. Immer wieder geraten die Mädels in lebensbedrohliche Situationen, nein die ganze Tauchfahrt an sich ist ja schon lebensbedrohlich! Die Darstellerinnen bringen die Angst und die Panik sehr gut rüber, bin froh das man da keine dämlichen vollbusigen 08/15 Schauspielerinnen genommen hat sondern Frauen die es gut drauf haben und überzeugend wirken. Die Haie sind übrigens auch gut animiert! Cooler Thriller – Nervenkitzel Pur!
Die Bluray hat Top Bild und Ton (HD DTS in D/E) und Trailer als Bonus.
(Arno)
Und hier noch en Special zum Film mit Dank an voll:kontakt Promotion:
Der Weiße Hai - Mythos eines blutrünstigen Serienkillers
Ein Gebiss mit unendlich vielen spitzen Zähnen, ein weit aufgerissenes, blutverschmiertes Maul, starre Augen und die Größe eines Kleinwagens: der weiße Hai ist eines der gefürchtetsten Raubtiere unserer Welt. Mit einer Länge von bis zu sieben Metern und einem Gewicht von rund 3,5 Tonnen zählt der weiße Hai zu den Größten seiner Art. Sie werden nicht nur von Tauchern und Fischern gefürchtet – auch in Filmen sind sie ein perfekter Gegner! In Kassenschlagern wie dem Klassiker „Der Weiße Hai“ (1975) werden die Raubfische als brutale und bedingungslose Killer dargestellt, die nur ein Ziel kennen: den Menschen umbringen. Doch woher kommt dieser Mythos eigentlich?
Die Angst vor dem Unbekannten
Das Konzept ist ziemlich simpel, dennoch sehr wirkungsvoll. Auf dem offenen Meer sind wir Menschen ohne festen Boden unter den Füßen machtlos – vor allem gegen ein tonnenschweres Raubtier, dessen Element das Wasser ist. Überlebenschancen? Gleich null. Haie schwimmen besser als wir, sind blitzschnell und haben höllisch scharfe Zähne. Grund genug also, um gesunden Respekt vor den Meeresbewohnern zu haben, die uns in ihrem Lebensraum gnadenlos überlegen sind. Zudem ist der Ozean offen und weit, meist tief und die Sichtverhältnisse stark beschränkt: aus welcher Richtung schnellt die Bestie in die Höhe? Haifilme bieten einen beklemmenden Horror mit einer Menge gruseligem Überraschungseffekt. Über etliche Minuten lässt sich eine dramatische Atmosphäre und angsteinflößende Spannung aufbauen, ohne überhaupt einen Hai zu zeigen. Die Angst vor dem Unbekannten hält uns in Atem und sorgt für echten Nervenkitzel.
Kein Leckerbissen
Und auch wenn die Gründe, um sich vor einem Hai zu fürchten, plausibel sind: laut der ISAF, der internationalen Datenbank für Haiattacken, sind die agilen Meeresbewohner harmloser als viele unserer heimischen Tiere. 2014 gab es weltweit 72 Haiattacken vom weißen Hai und seinen Artgenossen, die nur zu einem geringen Prozentsatz tödlich endeten. Die Crux: es gibt keinen Report, in dem ein Hai willentlich einen Menschen gefressen hätte. Die Tiere „testen“ vielmehr und lassen dann schnell wieder von uns als Beute ab; Wissenschaftler glauben sogar, dass Menschenblut den Tieren nicht einmal sonderlich schmeckt. Dass manche Bisse dennoch tödlich enden, liegt an den rasiermesserscharfen Zähnen, die lebensbedrohliche Wunden hinterlassen können. Dennoch sind Haie nicht gefährlicher als andere Tiere. Im Vergleich: 2014 wurden allein 6000 Menschen durch Kühe verletzt, acht von ihnen starben.
Haie – die unermüdlichen Stars in Hollywood
Dennoch bieten die Tiere für Filmproduzenten einen perfekten Antagonisten. Die Überlegenheit des Raubtieres, das seit 400 Millionen Jahren in der Tiefe des Meeres wohnt, ist es, die sich die Filmindustrie in den vergangenen Jahrzehnten zu eigen gemacht hat: 1975 flimmerte „Der weiße Hai“ von Steven Spielberg das erste Mal über die Kinoleinwände und spülte weltweit über 470 Millionen US-Dollar in die Kassen ein. Der Startschuss für Horroraction aus den Ozeanen war mit diesem Sensationserfolg gefallen und schürt seither als filmischer Dauerbrenner die Angst vor dem Grauen aus der Tiefe. „Deep Blue Sea“ wurde 1999 zum weiteren Meilenstein im Genre des Tierhorrors: ein Schwarm genmanipulierter Mörderhaie bedroht eine Gruppe Wissenschaftler (u.a. Thomas Jane) auf einer Forschungsstation im Ozean und richtet am Ende ein blutiges Spektakel an. Auch „Open Water“ (2003) wurde zum weltweiten Hit: der Thriller erzählt mit einigen Abweichungen die wahre Geschichte eines Paares (gespielt von Blanchard Ryan und Daniel Travis), das bei einem Tauchausflug auf offener See vergessen wird – natürlich lassen hungrige Haie nicht lange auf sich warten und ein erbitterter Kampf um Leben und Tod beginnt. 2016 ist es dann Blake Lively („Gossip Girl“), die sich auf einem kleinen Fels mitten im Ozean gegen einen Tiefseeräuber im packenden Gruselspektakel „The Shallows – Gefahr aus der Tiefe“ wehren muss.
In 47 METERS DOWN zittern Mandy Moore („Nur mit dir“, „Von Frau zu Frau“) und Claire Holt („Vampire Diaries“, „Pretty Little Liars“) in einem Käfig, 47 Meter unter der Meeresoberfläche gefangen, ums nackte Überleben: sobald sie den Käfig verlassen, lauern angriffslustige weiße Haie auf die zwei Schwestern. Werden Kate und Lisa sich in 47 METERS DOWN aus ihrer aussichtslosen Lage befreien können?
47 METERS DOWN – ab 1. Dezember als DVD, Blu-ray und Video on Demand!
Über den Film
Während ihres Mexikourlaubs beschließen Kate und Lisa, dass sie neben Jungs und Partys noch ein weiteres Abenteuer erleben wollen – Haitauchen. Leider entscheiden sich die Freundinnen für den falschen Ausflug. Was zunächst als eine einmalige Erfahrung beginnt, entpuppt sich schnell zum absoluten Horrortrip. Nachdem sich der Käfig vom Boot löst, stranden sie in 47 Metern Tiefe. Gefangen in ihrem rostigen Tiefseegefängnis beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Umzingelt von weißen Haien müssen Kate und Lisa den Aufstieg zur Oberfläche schaffen, bevor ihnen der Sauerstoff ausgeht.
Der neue Film von Regisseur Johannes Roberts („F – London Highschool-Massaker“, „The Other Side of the Door“) 47 METERS DOWN ist nicht nur ein packender Thriller über einen katastrophalen Cage-Diving-Ausflug vor der Küste Mexikos, sondern einer der besten Hai-Horror-Schocker der letzten Jahre! In den Hauptrollen überzeugen die Hollywood-Schönheiten Mandy Moore („This Is Us“) und Claire Holt („The Vampire Diaries“). In weiteren Rollen sind Matthew Modine („The Dark Knight Rises“), Chris Johnson („The Vampire Diaries“), Yani Gellman („Pretty Little Liars“,) und Santiago Segura („Scream“) zu sehen.